Den Stoffwechsel natürlich anregen und gesund abnehmen
Inhaltsverzeichnis
Den Stoffwechsel anregen mit 8 einfachen Tipps:
- Täglich viel Wasser trinken
Der menschliche Körper besteht zu 50-80 % aus Wasser. Dabei variiert der Wassergehalt im Alter: Während das Körpergewicht eines Neugeborenen zu 70-80 % aus Wasser besteht, sinkt der Anteil im Laufe des Lebens immer weiter ab. Bei Menschen, die älter als 85 Jahre alt sind, liegt er nur noch bei 45-50%.
Der menschliche Stoffwechsel funktioniert nur, wenn dem Körper ausreichend Wasser zur Verfügung steht.
Wasser regelt die Herzkreislauffunktion und die Verdauung, ist Lösungsmittel für Salze und Mineralstoffe, Transportmittel für Nährstoffe und Abbauprodukte. Außerdem ist Wasser für die Wärmeregulierung im Körper zuständig. Durch Schwitzen, Atmen sowie durch Ausscheidung gehen unter normalen Umständen im Laufe eines Tages etwa 2-3 Liter Wasser verloren.
Dieser Verlust muss über die Nahrung und vor allem über Getränke wieder ausgeglichen werden. Schon auf die kleinste Veränderung im Wasserhaushalt reagiert der Körper mit gravierenden Störungen.
Um den Wasserhaushalt auszugleichen, eignen sich Wasser und ungesüßter Tee. Diese helfen dem Körper, sich auf natürliche Weise zu entschlacken und Schadstoffe schneller auszuscheiden.
Grundsätzlich sollten ca. 2-3 Liter am Tag getrunken werden. Dieser Wert ist aber von vielen Faktoren abhängig. Der Flüssigkeitsbedarf muss an die körperlichen Aktivitäten angepasst werden.
Außerdem erhöhen Alkoholkonsum, harnfördernde Mittel, Stress, Schlafmangel, sommerliche Temperaturen und scharfe und gesalzene Lebensmittel den Flüssigkeitsbedarf.Unter extremen Umständen kann dies zu einem Flüssigkeitsbedarf von 9 l am Tag führen.
Wer gesund leben und dafür sorgen möchte, dass sein Stoffwechsel gut arbeitet, muss ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen!
- Frisches Obst und Gemüse essen
Eine grundsätzliche Regel für einen angeregten Stoffwechsel lautet: So oft es geht, sollten frische Lebensmittel gegessen werden. Auf Fertiggerichte und Fastfood sollte verzichtet werden. Geboten ist hingegen eine ausgewogene, basische Ernährung, die aus viel Obst, Gemüse und Salaten besteht.
Gemüse, Früchte und Nüsse enthalten viele lösliche Ballaststoffe, die sich direkt positiv auf den Stoffwechsel auswirken.
Wichtig ist eine ausgewogene Zufuhr von Mineralien, Vitaminen und Vitalstoffen, damit der Stoffwechsel bestmöglich angeregt werden kann und die Fettverbrennung auf Trab gebracht wird.
- Schlafmangel vermeiden
Schlafmangel kann zu einem verlangsamten Stoffwechsel führen. Dadurch wird nicht nur ein Ungleichgewicht im Körper ausgelöst, auch das Risiko übergewichtig zu werden geht damit oft einher.
Außerdem führt Schlafmangel meistens zu einer größeren Müdigkeit, Antriebslosigkeit und zu hormonell bedingten Hungergefühlen.
Daher sollte man versuchen, die optimale Schlafdauer einzuhalten (diese liegt bei einem erwachsenen Menschen durchschnittlich zwischen 7 und 9 Stunden).
- Regelmäßige Mahlzeiten zu sich nehmen
Entscheidend ist nicht die Frage, ob man drei oder fünf Mahlzeiten zu sich nimmt, wichtig ist die Tatsache, dass regelmäßig gegessen wird. Regemäßig bedeutet, es sollte, wenn möglich morgens, mittags und abends eine größere Mahlzeit verzehrt werden, die sättigt und zufrieden stellt.
- Für Stressausgleich sorgen
Dass chronischer, dauerhafter Stress sich negativ auf den Körper und die allgemeine Gesundheit auswirkt, ist allgemein bekannt. Folgen können nicht nur psychische Probleme wie Depressionen sein, sondern auch physische Belastungen wie Übergewicht, Fettleibigkeit und eine unausgewogene Herz- und Kreislauffunktion.
Daher ist es vital, einen Ausgleich für Stress zu finden, der Körper, Seele und Geist harmonisiert und in Gleichklang bringt. Hierfür bieten sich je nach individueller Neigung Spaziergänge in der Natur, Bewegung und Massagen an.
Stressausgleich kann auch gern ein Hobby sein, welches beruhigt und den alltäglichen Stress vergessen lässt.
- Körperliche Aktivität
Zahlreiche Studien bestätigen, dass die Deutschen im Durchschnitt immer dicker werden. Im Zusammenhang mit der Tatsache, dass Herz-Kreislauferkrankungen seit Jahren zu den häufigsten Todesursachen gehören. Größte Risikofaktoren für diese sind Übergewicht, Bluthochdruck, ein zu hoher Cholesterinspiegel und Bewegungsmangel.
Bewegung regt die Verdauung an und bringt die Verdauungsorgane in die richtige Form und Größe. Aktive Muskeln fördern die Lymphzirkulation und damit sowohl die Entgiftung des Körpers als auch die Zellversorgung mit Nährstoffen, Wasser und Sauerstoff. Der menschliche Organismus ist auf Bewegung ausgelegt und daher ist Bewegung essentiell, wenn der Stoffwechsel angekurbelt werden soll. Unabhängig von begleitenden Diäten oder Kuren.
- Ernährungsumstellung
Es gibt Lebensmittel, die den Stoffwechsel ankurbeln und solche, die ihn aus der Balance bringen. Dabei lässt sich leider keine allgemeine Musterlösung finden, sondern die Ernährung muss auf jeden individuell angepasst sein (siehe Ayurveda und Ernährung entsprechend den 3 Typen).
Allgemein spielen das Verhältnis von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen sowie die Art der 3 Bestandteile eine wichtige Rolle. Natürlich gibt es allgemeine Tipps und Lebensmittel, die nachweislich den Stoffwechsel ankurbeln. Aber auch hier gilt: Es muss ihrem Typ entsprechend geprüft werden, was für sie passend ist.
8. Glykämische Last so gering wie möglich halten
Beim Wunsch nach einer erfolgreichen Gewichtsabnahme und einer ausgewogenen Ernährung spielt die Glykämische Last (eine Weiterentwicklung des Glykämischen Index) eine zentrale Rolle. Mithilfe der glykämischen Last (GL) lassen sich Mahlzeiten, Nahrungsmittel und Kohlenhydrate komplex beurteilen.
Die Glykämische Last gibt die tatsächliche Auswirkung auf Ihren Blutzuckerspiegel, und damit auf den Insulinspiegel, wieder. Die Blutzuckerreaktion hängt nicht allein von der Art der Nahrungsmittel und Kohlenhydrate ab, sondern auch davon, welche Nahrungsmittel zusammen verzehrt werden. Das bedeutet: Alle Bestandteile einer Mahlzeit (Ballaststoffe, Proteine, Fette und Kohlenhydrate) entscheiden in ihrer Gesamtheit, wie schnell oder langsam Ihr Körper die Kohlenhydrate aufnimmt und den Zucker ins Blut entlässt.
Bei Lebensmitteln mit hoher glykämischer Last werden Kohlenhydrate im Körper sehr schnell aufgenommen, was einen schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels zur Folge hat. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel verringern die Last einer Mahlzeit und unterstützen damit eine Gewichtsabnahme. Es gibt Studien die belegen, dass die Menge der Ballaststoffe eine erheblich größere Bedeutung bei der Gewichtsabnahme hat als die Fettzufuhr.
Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Eine typische Pasta-Mahlzeit mit Spaghetti, Tomatensoße, Käse, weißem Baguette und Eisbergsalat enthält massenweise Kohlenhydrate, die sich im Körper sofort in Zucker umwandeln. Weißbrot mit Nudeln zusammen zu essen ist vergleichbar mit einem Löffel Zucker in einem bereits gesüßten Softdrink. Wegen des geringen Anteils an Proteinen, Fett und Ballaststoffen gibt es in dieser Mischung nichts, was die Umwandlung von Kohlenhydrate in Zucker bremst.
Nahrungsmittel mit niedriger Glykämischer Last:
- Gemüse
- Obst
- Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen
- Olivenöl
- Vollkorngetreide
- Tees
- Kräuter und Gewürze
Nahrungsmittel mit hoher Glykämischer Last:
- Weißmehl und daraus verarbeitete Produkte (helle Brötchen und Brot)
- raffiniertes, das heißt bearbeitetes Getreide (dazu zählt auch weißer Reis)
- raffinierter Zucker in jeder Form (Marmelade etc.)
- verarbeitete Nahrungsmittel, das heißt Fertig- und Halbfertigprodukte
- Kartoffeln mit hohem Stärkegehalt: Mehligkochende Kartoffeln haben mehr Stärke als festkochende Kartoffeln
- Fast Food
Tierische Proteine und Fette, das heißt Fleisch, Fisch, Geflügel sowie Butter, Schmalz etc. fallen in eine andere Kategorie, da sie keine pflanzlichen Inhaltsstoffe mit sich bringen. Diese Proteine und Fette werden langsam vom Körper aufgenommen und erhöhen den Blutzuckerspiegel nicht. Wenn Ihre Nahrung jedoch nur oder überwiegend aus tierischen Produkten besteht, fehlen Ihnen wichtige sekundäre Pflanzenstoffe!
Stoffwechsel und Übergewicht
Das häufigste Stoffwechselproblem der heutigen Zeit ist die Neigung zu Übergewicht. Ursachen dafür sind nicht nur ungesundes Essverhalten und mangelnde Bewegung. Auch hormonelle Veränderungen sind ausschlaggebende Faktoren für eine Veränderung (meist Verlangsamung) des Stoffwechsels und können schnell dem individuellen Normalgewicht im Weg stehen. Hormonelle Veränderungen betreffen eher Frauen in der Schwangerschaft und nach den Wechseljahren sowie Anwenderinnen hormoneller Verhütungsmittel („Anti-Baby-Pille“).
Außerdem kann man tendenziell feststellen, dass sich der Stoffwechsel mit zunehmenden Alter, nach Raucherentwöhnung oder vielen Diäten und Fastenkuren insgesamt verlangsamt.
Stoffwechselstörungen und Übergewicht tragen statistisch sehr häufig bei zur Entwicklung von Krankheiten wie Diabetes, Gelenkbeschwerden, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Potenzstörungen, Herz-Kreislauferkrankungen bis hin zu Schlaganfall, Herzinfarkt und spezifischen Krebsarten. Um hier frühzeitig vorzubeugen, sind ein gesunder Stoffwechsel und teilweise Gewichtsreduktion sinnvoll und weitsichtig, oft sogar wichtigste Ursachenbekämpfung für oben genannte Krankheitsbilder und deren negative Folgen.
Der Stoffwechsel steuert viel mehr als die Fettverbrennung
Die weit verbreitete Annahme, der Stoffwechsel sei lediglich für die Fettverbrennung zuständig, ist weit gefehlt! Im Hinblick auf Über- und Untergewicht sprechen wir häufig von einem schnellen oder langsamen Stoffwechsel. Das ist richtig, jedoch umfasst der Stoffwechsel oder Metabolismus per Definition die Gesamtheit aller chemischen Vorgänge im menschlichen Körper und damit das komplexe System, das über Krankheit oder Gesundheit entscheidet. Durch die Nahrungsaufnahme gelangen Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette in den Körper, die anschließend umgewandelt, verwandelt oder gespeichert werden. Dieser Vorgang läuft innerhalb der Zellen ab und wird Stoffwechsel genannt. Der Stoffwechsel bestimmt über die Hormone und Botenstoffe, die unsere Darm- und Fettzellen, aber auch die Gehirnzellen steuern.
Bei kurzfristigen und einseitigen Diäten liegt die Problematik nicht nur im Abbau von Muskelmasse und hohem Wasserverlust, sondern primär im anschließenden Jojo-Effekt. Außerdem stellt die Belastung des Durchhaltevermögens ohne persönliche, medizinische Betreuung oft ein Problem dar. Eine Fettabsaugung Abnehmen ist mit erheblichen Risiken verbunden und nicht nachhaltig sinnvoll zum Abnehmen.
Der Stoffwechsel, auch Metabolismus genannt, beeinflusst bekanntlich das Gewicht, den Muskelaufbau, den Skelettbau und die Neigung Fett anzusetzen. Demnach bestimmt der Stoffwechseltyp nicht nur unsere grobe Körperform, sondern auch den Anteil von Fett- und Muskelmasse.
Die Stoffwechseltypen
Allgemein werden 3 Stoffwechseltypen unterschieden:
1. Der isomorphe Typ:
- muskulöse, athletische Figur
- durchschnittliche Stoffwechselrate
- baut schnell Muskeln auf und hat einen geringen Körperfettanteil
- ausgewogene Ernährung mit erhöhtem Eiweißanteil
2. Der heteromorphe, hagere Typ
- schlanker Körperbau
- lange dünne Muskeln
- sehr geringe Fettspeicherung → keine Fettansammlung
- Muskelaufbau ist schwer, da Kalorien schnell verbrannt werden
- tendenziell schlechte Regenration
3. Der endomorphe, runde Typ
- breite, ausladende Figur
- kurze Gliedmaßen, eher klein und zu Übergewicht neigend
- Stoffwechsel ist langsam, verbrennt aufgenommene Nahrung deutlich langsamer
- setzt schnell Fett an, überschüssige Fettreserven verbergen sich in Muskeln
- baut schnell Kraft und Muskeln auf
Der Stoffwechsel eines jeden Menschen ist entweder eine Reinform oder eine Mischform der oben genannten Stoffwechseltypen. Deren Ausprägung beeinflusst das Ergebnis und den Erfolg einer Stoffwechselkur. Sie können auch Ihren Stoffwechseltyp testen und bestimmen lassen.
Am Stoffwechselprozess sind zahlreiche Instanzen und Organe beteiligt
- Die Haut als das größte Stoffwechselorgan ist mit Hilfe der Talg- und Schweißproduktion für das Ausscheiden von Stoffwechselprodukten, Salzen und schädlichen Stoffen zuständig. Ein langsamer Stoffwechsel geht häufig einher mit einer Neigung zu trockener, rauer Haut. Die Haut als großes Ausscheidungsorgan kann die Nieren entlasten und ist daher anfällig für Irritationen, Ekzeme oder Akne.
- Die Leber ist zentral für den Stoffwechsel und übernimmt als Entgiftungsorgan den Abbau und die Ausscheidung von Schadstoffen. Bevor die aufgenommenen Nährstoffe in den Blutkreislauf kommen, werden sie in der Leber verarbeitet oder zersetzt. Die Leber wird geschädigt durch erhöhte Einnahme von Medikamenten oder Alkohol sowie falsche Ernährung, sie führen oftmals zu Stoffwechselkrankheiten. Für eine gut funktionierende Leber ist es wichtig, viel Flüssigkeit zu trinken, weil so Giftstoffe schneller abgebaut und abtransportiert werden können. Bitterstoffe wie Kaffee, Blattgemüse (Salat, Spinat, Kohl etc.), Grapefruit, Oliven, Auberginen, Löwenzahn und AloeVera, Kamille, Ingwer usw. stimulieren die Leber und regen die Verdauung an.
- Muskeln sind Aktivatoren des Stoffwechsels. Je mehr Muskeln ein Mensch hat, desto aktiver sein Stoffwechsel. Muskulöse Menschen haben einen höheren Grundumsatz, da ihre Muskeln selbst im Ruhezustand mehr Energie verbrauchen. Muskelzellen verbrennen siebenmal mehr Kalorien als Fettzellen. Das heißt: Der Verlust an Muskelmasse verlangsamt den Stoffwechsel und begünstigt die Gewichtszunahme bei gleichbleibender Kalorienmenge. So kommt auch der gefürchtete Jojoeffekt in Verbindung mit dem Abbau von Muskelmasse zustande.
- Der Blutkreislauf übernimmt die Funktion der Verteilung von notwendigen Ressourcen an den Stoffwechsel. Über den Blutkreislauf werden die Körperzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen aus der Verdauung versorgt. Außerdem werden Abfallprodukte über das Herz-Kreislaufsystem zu den Ausscheidungsorganen transportiert. Bewegung und körperliche Aktivität helfen, den Blutfluss aktiv zu halten, die Organversorgung sicher zu stellen und zu verhindern, dass sich Ablagerungen in den Blutgefäßen sammeln.
- Die Verdauung, im Mund beginnend, ist ein wichtiger Bestandteil des Stoffwechsels. Alle über die Nahrung aufgenommenen Nährstoffe müssen erst in ihre Einzelbestandteile zerlegt und abgebaut werden.
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